Wie viele Jugendliche begann der Raubfisch-Spezialist seine anglerische Laufbahn mit dem Angeln auf „Brasse, Rotauge & Co“. Mittlerweile ist Matthias als „Aka Melle“ vielen Raubfischangler*innen ein Begriff, geht es darum, kapitale Barsche, Zander, Rapfen oder Hechte zu überlisten. Seit einigen Jahren hat der 34-jährige mit dem Wels eine weitere Fischart für sich entdeckt. Dabei ist Aka allerdings niemand, der an Spaniens oder Italiens Gewässern seine kapitalen Fänge tätigt.

Der Duisburger ist auch in dieser Beziehung bodenständig und gibt Rhein und Ruhr den Vorzug vor Ebro und Po. Seine Fänge sind spektakulär, Welse über 2 Meter keinesfalls unüblich! Seine Methoden? Lasst euch inspirieren in Akas Vortrag!  

Thema des Vortrags: „Der Legende auf der Spur - aktives Welsangeln in Deutschland“